Wer

Kuratorium

Peter Preissl

Peter Preissl
Administrator Papst-Leo-Stiftung
Die Papst Leo Stiftung ist für mich eine wichtige Einrichtung um die katholische Soziallehre immer wieder für den Menschen zugängig zu machen sowie in Bewusstsein zu rufen.

Martin Schwingenschlögl
Die kath. Soziallehre als Teil unserer Kirche zu sehen und mitzudenken, dafür setzt sich das Papst-Leo-Kuratorium ein. Mit dem Papst-Leo-Jugendpreis möchte ich darüber hinaus einerseits Bewusstsein schaffen bei jungen Menschen für diese Lehre, andererseits deren Engagement in diesem Bereich hervorheben und würdigen.

Johann Leopold Lechner

Johann Leopold Lechner
Pensionist, 25 Jahre als Geschäftsführer im Verein Wohnen und Gesa tätig. Ksö-Kurs-Absolvent 1979
Die Katholische Soziallehre ist für mich Orientierung und Aufruf zum Handeln. Ich finde es wichtig, dass die Papst Leo-Stiftung ermutigende soziale Initiativen öffentlich wertschätzt, damit möglichst viele Menschen daraus Kraft und Hoffnung schöpfen.

Franziska Bruckner

Franziska Bruckner
Geboren 1960 im Waldviertel, Gemeinde Rappottenstein
Seit 1981 Mitglied der Kongregation der Schulschwestern 3. OSF in Amstetten (Franziskanerinnen Amstetten), seit 2004 Generaloberin

Im Kuratorium der Papst Leo Stiftung arbeite ich seit einem Jahr mit und freue mich auf das Kennenlernen der zu prämierenden Projekte. Bei deren Auswahl für den Papst-Leo-Preis bildet die Umsetzung der Katholischen Soziallehre im Alltag die Entscheidungsgrundlage.

Mag. Franz Sedlmayer, MA

Mag. Franz Sedlmayer, MA
Vorsitzender der KAB der Diözese St. Pölten, Theologe, Pastoralassistent
Die katholische Soziallehre ist für mich Richtschnur für das Handeln und für das Engagement in der Gesellschaft. Das tätige Christsein in der Gesellschaft soll durch den Papst Leo Preis ausgezeichnet und vor den Vorhang gestellt werden.

Christian Haslauer

Christian Haslauer
Referent der Katholischen Arbeitnehmer:innen Bewegung
Papst Leo hat vor vielen Jahren einige sehr sinnvolle Richtlinien vorgegeben die jetzt noch immer nicht umgesetzt werden.
Mit dem Preis kann ein Anstoß gelingen.

Dipl. Geol. Axel Isenbart

Dipl. Geol. Axel Isenbart
In der Katholischen Soziallehre sind in den vergangenen 130 Jahren viele christliche Positionen zu Fragen der Arbeit, des sozialen Miteinanders, von Armut und Reichtum, der Gemeinwohlorientierung und der Sorge um den Klimawandel diskutiert und festgelegt worden. Gemäß dem Worte Jesu: „Ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen“ (aus dem Evangelium nach Matthäus 25,36) geht es nicht nur um eine christliche Positionierung, sondern um christliche Taten. Gute Beispiele für eine lebendige Umsetzung der katholischen Soziallehre werden durch den Papst Leo Preis geehrt.

Anna Wall-Strasser

Anna Wall-Strasser
“Gelebte Soziallehre gehört ins Licht gestellt – damit sie nicht weiterhin so unterbelichtet bleibt!“

Maria E. Nirnsee, MBA

Maria E. Nirnsee, MBA
Teilhabe in der Gesellschaft ist wichtig, um gemeinsam in Frieden leben zu können. Die Papst Leo Stiftung möchte Projekte, Organisationen, etc. sichtbar machen, die ihre Visionen, Ideen und Haltungen umgesetzt haben bzw. daran arbeiten und so ein wichtiges Zeichen eines lebendigen MITEINANDERS sind.

Dr. Markus Schlagnitweit
(c) Johann Wagner

Dr. Markus Schlagnitweit
„Die Katholische Soziallehre – ihre Erforschung, Verbreitung und praktische Umsetzung – ist der zentrale Daseinszweck der Katholischen Sozialakademie Österreichs (ksœ). Als deren Leiter unterstütze ich deshalb gerne die Tätigkeit der Papst Leo-Stiftung in ihrem Grundanliegen, Initiativen, Organisationen und Unternehmen auszuzeichnen und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, welche in vorbildlicher Weise die Prinzipien und Werte der kirchlichen Soziallehre in die Praxis umsetzen und auf diese Weise ihren wertvollen und unverzichtbaren Beitrag für ein gutes Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft leisten.“

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